12.10.07 - |
Erst mal war es ein Teil der Menschwerdung, als man mit 15 den ersten Tanzkurs besuchte.
Dann, vor fast 20 Jahren, als Hochzeitsvorbereitung sozusagen, gingen wir in die zweite Runde. Nochmal von vorn, langsamer Walzer, Cha Cha Cha und Tango.
Jetzt also der dritte Anlauf. Erstaunlich, wieviel doch noch hängen geblieben ist!
Hier gibt es allerdings etwas ganz Neues: Zieltanzen. Wie das geht? Ganz einfach: Am Ende des Saals ist eine Abstellfläche für die Gläser, die man in der Pause nicht mehr geschafft hat zu leeren. Wenn man also, so wie wir, nicht mehr all seine Konzentration für das richtige Setzen der Schritte braucht, kann man sein Augenmerk ganz darauf richten, immer in diese Richtung zu tanzen, um zwischendurch einen Schluck zu nehmen.

Komisch, am anderen Ende des Saals ist es nach der Pause immer so leer...
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Kommentare
| von am um | |
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Da möchte ich meinen Senf dazu geben