22.01.10 - |
Das Kind ist aus dem Skilager zurück. Es war toll, sie ist ganz begeistert. Ich hoffe mal, sie kann den Skiurlaub mit uns jetzt trotzdem noch ertragen.
Gestern nachmittag die SMS: "Holt Ihr mich vom Bahnhof ab? Ich habe so viel Gepäck!"
Ok, sehe ich ein: Da war der Koffer, der Schlafsack, der Rucksack mit Skischuhen und Helm und nicht zuletzt ein weiterer Rucksack mit Schulbüchern.
Also SMS zurück: "Wann kommt Ihr denn hier an?"
Prompt die Antwort: "Zwischen 6.00 und 8.00 Uhr". Morgens, wohlgemerkt, man fährt über Nacht.
Ich bin wenig begeistert und antworte "Dann melde Dich aber kurz vorher, ich stelle mich nicht auf Verdacht um 6.00 Uhr an den Bahnhof".
Erst mal keine Reaktion mehr, dann rappelt nachts um 2.48 Uhr mein Handy. "Wir sind in 2 bis 2 1/2 Stunden da!"
Völlig zerknautscht schaffe ich es, den Wecker auf 4.15 Uhr zu stellen. Pünktlich geht der dann auch los. Der Gatte weiss nicht, wie ihm geschieht, er hat die nächtliche SMS selig verschlafen.
Wir quälen uns zuerst aus dem Bett, anschließend durch die verschneite Stadt, die keinesfalls so menschenleer ist, wie man um diese frühe Stunde vermuten sollte. Am Bahnhof noch kurze Wartezeit, dann kommt der Bus um 5.00 Uhr an. Bis alles Gepäck verstaut und anschließend noch ein Mitfahrer zu Hause abgeliefert ist, ist es kurz vor 6.00 Uhr, als wir wieder zu Hause sind. Jetzt noch mal ins Bett zu gehen, lohnt sich auch nicht. Das Kind erzählt noch kurz, der Gatte nimmt den Zug um 6.34 Uhr ins Büro, ich erledige Haushalts- und Bürokram und mache mich dann auf in die Stadt zum Einkaufen. Einzig das Kind holt jetzt komprimiert den Schlaf von 10 Tagen und Nächten nach.
Ich bin jetzt wieder hier, seit ca. 11 Stunden auf den Beinen, ziemlich müde nach drei Stunden Schlaf. Eigentlich könnte ich jetzt schlafen gehen...

ZurückGestern nachmittag die SMS: "Holt Ihr mich vom Bahnhof ab? Ich habe so viel Gepäck!"
Ok, sehe ich ein: Da war der Koffer, der Schlafsack, der Rucksack mit Skischuhen und Helm und nicht zuletzt ein weiterer Rucksack mit Schulbüchern.
Also SMS zurück: "Wann kommt Ihr denn hier an?"
Prompt die Antwort: "Zwischen 6.00 und 8.00 Uhr". Morgens, wohlgemerkt, man fährt über Nacht.
Ich bin wenig begeistert und antworte "Dann melde Dich aber kurz vorher, ich stelle mich nicht auf Verdacht um 6.00 Uhr an den Bahnhof".
Erst mal keine Reaktion mehr, dann rappelt nachts um 2.48 Uhr mein Handy. "Wir sind in 2 bis 2 1/2 Stunden da!"
Völlig zerknautscht schaffe ich es, den Wecker auf 4.15 Uhr zu stellen. Pünktlich geht der dann auch los. Der Gatte weiss nicht, wie ihm geschieht, er hat die nächtliche SMS selig verschlafen.
Wir quälen uns zuerst aus dem Bett, anschließend durch die verschneite Stadt, die keinesfalls so menschenleer ist, wie man um diese frühe Stunde vermuten sollte. Am Bahnhof noch kurze Wartezeit, dann kommt der Bus um 5.00 Uhr an. Bis alles Gepäck verstaut und anschließend noch ein Mitfahrer zu Hause abgeliefert ist, ist es kurz vor 6.00 Uhr, als wir wieder zu Hause sind. Jetzt noch mal ins Bett zu gehen, lohnt sich auch nicht. Das Kind erzählt noch kurz, der Gatte nimmt den Zug um 6.34 Uhr ins Büro, ich erledige Haushalts- und Bürokram und mache mich dann auf in die Stadt zum Einkaufen. Einzig das Kind holt jetzt komprimiert den Schlaf von 10 Tagen und Nächten nach.
Ich bin jetzt wieder hier, seit ca. 11 Stunden auf den Beinen, ziemlich müde nach drei Stunden Schlaf. Eigentlich könnte ich jetzt schlafen gehen...

Kommentare
von am um | |
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Da möchte ich meinen Senf dazu geben