28.04.09 - |
Die Fahrradsaison ist eingeläutet. Der lange Winter und die mangelnde Bewegung sind nicht ganz spurlos an unseren Rädern vorbei gegangen. Bei meinem ist die Schaltung etwas hakelig, der Gatte muss sich schon seit einiger Zeit mit einem Batterie-Rücklicht behelfen, weil das richtige nicht funktioniert.
Also mache ich es wie jedes Jahr, fahre morgens mit dem Rad zur Arbeit und bringe es nach Dienstschluss in die Werkstatt zur Inspektion.
"Ok, kann dann morgen wieder abgeholt werden".
Super, wenn ich dann morgen mit dem zweiten Rad vorbeikomme, sind beide bis zum langen Wochenende wieder richtig fit.
"Das kann ich nicht versprechen, kann sein, dass so viel zu tun ist, dass wir es diese Woche nicht mehr schaffen."
Ich wage trotzdem einen Versuch, fahre also heute gegen 15.00 Uhr mit dem zweiten Rad hin, liefere es ab und nehme meins frisch repariert entgegen. Vorsichtig frage ich nach, ob es vielleicht doch bis zum Wochenende klappt.
"Kommse mal um 16.00 Uhr wieder vorbei, dann isset fertig!"
Na toll, da kann ich ja gleich warten, ich habe ein gutes Buch dabei und ....dann stehe ich da mit zwei Fahrrädern
Also mit meinem Rad nach Hause (dauert immerhin ca. 50 Minuten), mit der Bahn wieder hin, gegen 17.30 Uhr dann das andere Rad entgegen genommen, wieder nach Hause.
Blieb immer noch über eine halbe Stunde bis zum nächsten Termin...
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Kommentare
von am um | |
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Da möchte ich meinen Senf dazu geben